Migränenetzwerk







Ziel ist die Verbesserung der Qualität der medizinischen Versorgung durch fach- und sektorenübergreifende Vernetzung von Hausärzten, Fachärzten und Kliniken.

Die aktuelle Versorgung von Kopfschmerzpatienten und Patientinnen ist unzureichend. Viele Menschen mit Kopfschmerzen und insbesondere mit Migräne erhalten keine spezifische Diagnose und keine spezifische Behandlung. Ursache hierfür ist u.a. ein fehlendes Leitsystem der Kopfschmerzversorgung (sprich welcher Patient mit welchem Kopfschmerz von welchem Arzt, Hausarzt bzw. Facharzt behandelt wird). Diesen Umstand planen wir zu ändern.

Behandlungspfade und Konzepte orientieren sich an die Vorgaben der „European Headache Federation“ und der Deutschen Gesellschaft für Neurologie und der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft

Patienten und Patientinnen mit Kopfschmerzen ermitteln zunächst nach einem einfachen Fragebogen ihren eigenen Behandlungsbedarf und werden einem entsprechenden Behandlungspartner zugewiesen. Dadurch entsteht eine effektive Steuerung von Patientenströmen die eine qualitativ bessere Versorgung ermöglicht. 



Die Vorhabenentwicklung wurde aus Mitteln des Förderprogramms Mittelstand Innovativ & Digital (MID) des Landes NRW gefördert.

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